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Johannes Mundinger


Johannes Mundinger geht auf Entdeckungsreise. Er packt einen Rucksack an Vorstellungen und Ideen und begibt sich in unbekanntes Gelände. So sind seine Bilder Ergebnisse wohlgeplanter Improvisation.
Seine Wandbilder und Installationen thematisieren die Orte, für die die Arbeiten entstehen. Dabei untersucht Mundinger zum einen die Geschichte oder den gesellschaftlichen Kontext, zum anderen spielt er mit formalen Elementen, die der Ort vorgibt.
Mundingers Arbeiten wurden in zahlreichen Galerien und Institutionen gezeigt, unter anderem der Kunsthalle Wilhelmshaven, dem Freiburger Kunstverein oder dem Winzavod Center of Contemporary Art, Moskau. 2017 hatte er seine erste institutionelle Einzelausstellung im Kunstverein Offenburg/Mittelbaden. 2013 bekam er mit Sophia Hirsch den Förderpreis des Berliner Kunstvereins.
Für Künstlerresidenzen wurde er unter anderem nach Israel, Korea oder Serbien eingeladen. Seine großformatigen Murals sind europaweit zu finden, aber auch in Russland, Mexiko oder den USA. Seit 2012 hat er ein Atelierstipendium der Urban Spree Galerie, Berlin.

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